Kauf auf Rechnung in über 600 Online Shops
Ratgeber

Ratgeber Rechnungskauf

Im Ratgeber zum Rechnungskauf gibt es viele nützliche Informationen zum Kauf auf Rechnung in Online Shops. Hinweise zu den vielen Vorteilen, die Vorgehensweise und was beachtet werden muss. Für den Kunden ist der Rechnungskauf die sicherste Zahlweise, da eine Zahlung erst nach dem Erhalt und der Prüfung der Ware erfolgen muss. Bei Nichtgefallen oder einen defektem Artikel können die Produkte einfach und problemlos zurückgeschickt werden.

Händler und Kreditinstitute wollen bei gewissen Zahlungsarten die Möglichkeit der Rückzahlung seitens der Kunden bemessen. Hierbei spricht man von der Bonität. Grundlegend handelt es sich um die Überprüfung der Zahlungsfähigkeit.

Wir haben die wichtigsten Kennzahlen aus aktuellen Studien rund um das Thema E-Commerce Payment in Deutschland gebündelt und in Info-Grafiken zusammengefasst. Sie erhalten die relevanten Kennzahlen im Detail inklusive Quellenangaben in der jeweiligen Infografik.

Nicht selten stellt man sich vor einer Bestellung im Internet die Frage, wie sicher der Online-Shop und die gesamte Bestell- und Zahlungsabwicklung ist. Daher befassen wir uns mit dem Thema Sicheres Einkauf im Internet. Außerdem erläutern wir, was es mit der Best-Price-Garantie und und der Geld-zurück-Garantie auf sich hat.

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Beim Online-Kauf steht dem Kunden nicht nur der Rechnungskauf zur Verfügung. Er kann sich aus einer Fülle an Zahlungsarten die passende für die jeweilige Transaktion auswählen. Nachfolgend befassen wir uns mit den jeweiligen Zahlungsarten und zählen die Vorteile und Nachteile auf.

Die rechtliche Abkürzung für das Fernabsatzgesetz lautet FernAbsG. Der Ausdruck kommt aus dem Bereich des Fernabsatzrechtes und bezeichnet das entsprechende Gesetzt, welches sich auf Regeln zum Schutz des Verbrauchers bei Fernabsatzverträgen bezieht.

Das Gesetzt sichert beispielsweise die Einhaltung der Fernabsatzrichtlinie. Gültig wurde das Gesetzt am 30. Juni 2000; während der Modernisierung des Schuldenrechts am 1. Januar 2002 wurde es auch in das BGB aufgenommen.

Die Gewährleistung ist ein Recht des Verbrauchers. Sie tritt in Kraft, wenn die Ware mit Mängeln behaftet ist. Der Verbraucher kann dann vom Verkäufer Ersatz oder Reparatur verlangen. Das heißt, der Verkäufer ist dafür verantwortlich, dass die gekaufte Ware einwandfrei ist. Ist das nicht der Fall, muss der Käufer sich an den Verkäufer wenden und die bestellte Ware reklamieren.

Die Geschäftsfähigkeit beschreibt die Möglichkeit einer Person eine gültige Willenserklärung abzugeben. Dies bedeutet, dass nur Personen die geschäftsfähig sind, auch Verträge erfolgreich abschließen können. Darin eingeschlossen sind auch Käufe in einem Online-Shop.

In dem gleichen Maße wie Geschäfte ihre Aktivität ins Internet verlagern, bewegt sich auch die professionelle Kriminalität zunehmend auf virtuellen Pfaden. Demzufolge sollten beim Einkaufen im Internet die Augen offen gehalten werden, besonders nach Zertifikaten und Prüfsiegeln wie denen von Trusted Shops, EHI oder TÜV Süd.

Eine Bonitätsauskunft bei der Schufa ist heutzutage kaum noch wegzudenken, denn egal ob es darum geht etwas zu mieten oder online etwas zu bestellen, die Schufa-Auskunft ist sehr gefragt. Ziel hiervon ist es, Vertrauen zwischen Kunden und dem Geschäftspartner aufzubauen. Es gibt jedoch auch weitere Alternativen zur Schufa, die im Folgenden vorgestellt werden.

Wenn es etwas gibt, woran sich "Fans von Online-Käufen" stören, dann sind es wohl die Kosten für den Versand. Diesbezüglich gibt es auch deutliche Unterschiede: Beträge in Höhe von 3,- Euro, 5,95 € oder gar 6,95 € werden dem Kunden auferlegt - abhängig vom Online-Shop!

Beim Rechnungskauf geht der Händler in die Vorleistung, nicht der Kunde! Die bestellten Artikel werden zeitnah an die Lieferadresse gesendet. Erst nach Erhalt und Prüfung wird der fällige Rechnungsbetrag bezahlt. Im folgenden Artikel erklären wir, wie der Kauf auf Rechnung genau funktioniert:

Beim Kauf auf Rechnung müssen die Kunden keine Konto- oder Bankdaten angeben, da sie zum späteren Zeitpunkt eine Rechnung bekommen. Diese wird entweder per E-Mail oder mit dem bestellten Produkt mitgeschickt. Im Gegensatz zur Vorkasse bezahlt man beim Rechnungskauf die bestellten Artikel erst nach Erhalt. Durch das gewährte Zahlungsziel kann man in aller Ruhe die Lieferung begutachten. Das Zahlungsziel kann man somit als einen kurzfristigen Kredit ansehen.

Jeder Kunde hat das Recht Waren innerhalb einer bestimmten Frist zurückzugeben. Das ist besonders bei Online-Bestellungen wichtig, da nicht selten die falsche Größe bestellt wird, oder aber die Produkte nicht den Erwartungen entsprechen. Dieser Zeitraum ist per Gesetzt definiert.

BillSafe ist ein Payment-Anbieter, welches aktuell "Hand in Hand" mit PayPal geht. Gegen Gebühr wird das Risiko von Zahlungsausfällen für Online-Händler übernommen. Dabei überweist der Kunde nach einem erfolgreichen Kauf die fällige Rechnung nicht an den Online-Shop, sondern an BillSafe. In diesem Ratgeber-Artikel erfahren Sie, wie BillSafe funktioniert und auf welche Besonderheiten geachtet werden muss.